Sich selbst helfen


Lösungen in der aktuellen Krisensituation

Als erstes, mache Dir folgenden Spaß: Streiche aus dem Wort Krise das "K".
Dann nimm das Wort "rise" und schau Dir die Bedeutung im Englischen an.

Aufteigen, aufgehen, wachsen

Aus dieser Krise werden viele Menschen aufgewacht, gestärkt, geleutert, gewachsen aufsteigen.

Nutzen wir die Situation!


Das wichtigste zuerst: Ich hoffe, dass Du gesund bist und dass es Dir gut geht.

Das Aufrechterhalten von drei wichtigen Arten der Gesundheit sind in den letzten Wochen eine Herausforderung für viele Menschen geworden.

  1. Körperliche Gesundheit (auch an Geist und Seele)
  2. Finanzielle Gesundheit
  3. Gesundheit der Gemeinschaft

1. Der Virus verbreitet sich auf zwei Arten: durch körperliche Übertragung und durch Vergiftung des Geistes. Bei ersterem kannst Du Dich so gut wie möglich durch entsprechende Maßnahmen schützen. Für die zweite Art solltest Du den Notstopp   drücken! Lies meine beiden Vorschläge unten.

2. Für viele Menschen ist die finanzielle Gesundheit extrem bedroht, was zusätzlich mit der geistigen Gesundheit rückkoppelt. Was tun, wenn Ängste Dich umtreiben? Lies hier.

3. Die Einschränkung des gemeinschaftlichen Umgangs miteinander kann extrem belastend sein, wenn  z. B. die älteren Verwandten unter Quarantäne stehen.

 


Hier meine Tipps, wenn Du die aktuelle Zeit für Dein Wachstum nutzen möchtest:

  1. Nutze kostenlose Fortbildungen
  2. Lesen, lesen, lesen! Nutze meine Bücherempfehlungen
  3. Lerne Jonglieren, Zaubern oder Pantomime online
  4. Krisensicherer Finanzplan oder Plan B
  5. Ein System, das Dich aus der Angst holt und auf allen Ebenen stärkt

(Klicke auf einen der Punkte, wenn Du direkt dorthin springen möchtest)

 


1. Kostenlose Seminare

Hier bekommst Du Anregung für zwei kostenlose Seminare:

Don´t believe a thought you think!

Seit Jahren genieße ich die Coachings von T. Harv Eker, dem Bestseller Autor von "So denken Millionäre". Seine Weisheit geht weit über das Buch hinaus.
Dieses Seminar ist kostenlos und zeigt Dir, wie Du mit dem inneren Gedankenmüll aufräumst. (Gerade jetzt sehr wertvoll!)
Verstehst Du Englisch, dann melde Dich an. Du kannst nichts falsch machen.


2. Lesen, lesen, lesen

"Selfeducation" trifft den Nerv der Zeit. Wo das Schulwissen seine Grenzen erreicht, setzt die Selbstausbildung an. Schon immer habe ich es geliebt, mir mein Wissen von den Lehrern zu holen, die schon da sind, wo ich hin möchte.

Stöbere auf diesen Seiten und bestelle Dir die Werke, die Dich ansprechen. Noch nie gab es für Viele so viel wertvolle Zeit zum Lesen!

Dankbarkeit, Geld, Gesundheit, Wachstum, Network-Marketing, Liebe


3. Lerne Jonglieren oder Zaubern oder Pantomime Online!

Trägheit adé!


Triff Deinen persönlichen Lehrer für Jonglage, Pantomime oder Zaubern online in einem Zoom Meeting.
Der Vorteil: Du lernst effektiv, denn evtl. Fehler werden sofort enttarnt und Du vermeidest langes Üben in die falsche Richtung.

Hier erfährst Du, wie es geht.


4. Mein Plan B

Wie mir mein Einkommen von 100 auf 0 zusammenbrach

Die Krise ließ meinen Finanzstrom aus meiner Haupttätigkeit als auftretender Künstler von einem Tag auf den anderen zum Erliegen kommen.
Absagen aller gebuchten Gigs. Aber viel schlimmer: Keiner traut sich neu anzufragen. Und entgangener Nutzen lässt sich bekanntlich nicht messen.

Zum Glück habe ich mir schon seit einiger Zeit einen zweiten Geldstrom zunutze gemacht!

Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie ich ohne Risiko, von Zuhause aus (!) in einem Wachstumsmarkt mein zweites Standbein aufbauen kann.
Das schöne: Ich arbeite nur mit Menschen zusammen, mit denen ich zusammenarbeiten mag.
Komm in mein Team und lerne Dein eigenes Team zu bilden.

Wie das geht, erfahre hier.


Angst und Sorgen wahrnehmen, verstehen, ändern

Kaum jemand kann momentan von sich behaupten, dass er sich nicht Sorgen macht oder Angst hat.
Da beides dem Immunsystem in keinster Weise zuträglich ist, tust Du gut daran, Sorgen und Angst auf ein Minimum zu reduzieren.

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Das erfordert drei Schritte:

  1. Nimm Deine Ängste und Sorgen wahr. Wenn Du sie wegdrückst, kommen sie nur verstärkt zurück. Also: Anschauen!
  2. Verstehe sie. Sie sind nicht ohne Grund da. Sie gehören zum Überlebensmodus des Menschen. Aber über längere Zeit anhaltende Ängste verfehlen nicht nur ihren Zweck, sie schwächen Dich und damit Dein Immunsystem. Deshalb ist der dritte Schritt wichtig.
  3. Ändere sie! Das heißt: reduziere sie auf das geringste Maß.

5. Raus aus der Angst!

Weigere Dich geistiger Mülleimer zu sein!

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Immer werden Menschen Krisen nutzen, um andere Meschen mit Angst zu lenken.
Das haben die letzten Jahre gezeigt. Mit Angst lassen sich Personen leichter manipulieren, als mit irgend einer anderen Kraft.

Hole deine Selbstermächtigung mit ein paar einfachen Maßnahmen zurück.

Reduziere das Schauen und Hören von Nachrichten und Sendungen zur aktuellen Situation auf so wenig wie möglich.
Bleibe informiert, aber vermeide die Dauerberieselung.

Kein Mensch würde freiwillig seine Nahrung aus Mülleimern zu sich nehmen.
Aber die meisten tun das mit ihrer geistigen Nahrung.

Sei schlauer.
Übrigens: Du bekommst eh alle wichtigen Informationen von Deinen Informanten (Freunde, Verwandte, Nachbarn).


Kollektiv-Schicksal ist nicht Individual-Schicksal!!!

Allen Unkenrufen zu Trotz: Was vielen Menschen passiert, muss nicht dir passieren.

Gerade in den letzten Jahren gab es viele viele Menschen, die familiär extrem zusammengewachsen sind, die sich zielgerichtet um ihre Gesundheit gekümmert haben, die beruflich durch die Decke gegangen sind. Aus einer Krise eine Chance machen, bedeutet eine andere Perspektive einzunehmen.

Schritt 1: Nicht in die Jammergesänge einstimmen

Jammern ist einfach. "Alle" tun das. Dafür hat man Verständnis und Mitgefühl. Ein wunderbares "Wir-Gefühl"! Mit Jammern und Klagen kannst du nichts falsch machen. So tickt die Mehrheit. Die Frage ist, ist die Mehrheit glücklich? Geht es DIR gut dabei? Sollte deine Antwort auf die letzte Frage "Nein" sein, dann STOPPE es.


Wenn du nicht mitjammerst, erreichst du Folgendes:

  • Du steigst aus der negativen Energie des Sich-Beklagen aus.
  • Das öffnet dich für die Möglichkeit, einen Perspektivwechsel vorzunehmen.
  • Positive Energie nimmt den frei werdenden Platz ein.
  • Du kannst dich jetzt aktiv kümmern.
  • Neue Ideen eröffnen sich dir.
  • Du bildest einen Gegenpol zu den Jammergesängen und förderst damit aktiv einen lebensbejahenden Grundzustand.
  • Das trägt wesentlich zu deiner geistigen und körperlichen Gesundheit bei.
  • Du könntest das Zünglein auf der Waage sein, das die Weltumstände verändert. (Es sind schon viele Zünglein zusammengekommen. Tipp: Lies das Buch Tipping Piont.)

Anders zu denken und zu handeln als die breite Masse, erfordert Mut und Disziplin. Wenn du aber erst einmal spürst, wie gut sich das anfühlt, dann wird es dir sogar Spaß machen, die Verantwortung für dein Schicksal wieder in die Hand zu nehmen.

Schritt 2: Jegliche Krise als Herausforderung sehen

Mit der Frage: "Was ist gut an der momentanen Situation?" nimmst du den Perspektivwechsel, raus aus der Opferhaltung, vor. Allerdings sträubt sich oftmals alles gegen diese Frage. Was soll denn daran bitte gut sein? Siehe es so: Aus Krankheit einsteht der Wunsch nach Gesundheit, aus Streit der Wunsch nach Frieden, aus Armut der Wunsch nach Fülle und Wohlstand. Esther Hicks (Abraham) spricht oft vom "Bouncing off place" - dem Absprung-Platz. Die schwierige Situation ist der Platz zum Absprung in das Gewünschte. Sobald wir wissen, was wir nicht (mehr) wollen, ist es Zeit, die gesamte Energie und Aufmerksamkeit aus das zu richten, was wir wollen! Das kostet am Anfang Disziplin, da die alte Gewohnheit gegen die neue Methode zu denken, abgelöst werden muss. Dieser Aufwand lohnt sich. Nutze das Buch "Die 1% Methode" um alte Gewohnheiten nzu ändern.

Schritt 3: Chance nutzen

Wenn du nun anfängst, lösungsorientiert zu denken, kommen Ideen meist von ganz alleine. Du wirst erschrocken sein, wie viel Energie, jammern und grübeln gekostet haben, und du wirst erstaunt sein, wie viel Energie jetzt für lebensbejahende Lösungen zur Verfügung steht. Wie Menschen, die das erkannt haben, ihre Chancen nutzen, ist so individuell, wie jede Person für sich. Mache dich an Werk!
Übrigens ist eine der besten Methoden eine Krise zu verlassen, anderen Menschen zu helfen. Und es macht glücklich.

Ich selber bin in der glücklichen Lage, Menschen berufliche und gesundheitliche Chancen bieten zu können. Wenn dich das interessiert, schaue hier.

 



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