Weigere Dich geistiger Mülleimer zu sein!
Immer werden Menschen Krisen nutzen, um andere Meschen mit Angst zu lenken.
Das haben die letzten Jahre gezeigt. Mit Angst lassen sich Personen leichter manipulieren, als mit irgend einer anderen Kraft.
Hole deine Selbstermächtigung mit ein paar einfachen Maßnahmen zurück.
Reduziere das Schauen und Hören von Nachrichten und Sendungen zur aktuellen Situation auf so wenig wie möglich.
Bleibe informiert, aber vermeide die Dauerberieselung.
Kein Mensch würde freiwillig seine Nahrung aus Mülleimern zu sich nehmen.
Aber die meisten tun das mit ihrer geistigen Nahrung.
Sei schlauer.
Übrigens: Du bekommst eh alle wichtigen Informationen von Deinen Informanten (Freunde, Verwandte, Nachbarn).
Kollektiv-Schicksal ist nicht Individual-Schicksal!!!
Allen Unkenrufen zu Trotz: Was vielen Menschen passiert, muss nicht dir passieren.
Gerade in den letzten Jahren gab es viele viele Menschen, die familiär extrem zusammengewachsen sind, die sich zielgerichtet um ihre Gesundheit gekümmert haben, die beruflich durch die Decke gegangen sind. Aus einer Krise eine Chance machen, bedeutet eine andere Perspektive einzunehmen.
Schritt 1: Nicht in die Jammergesänge einstimmen
Jammern ist einfach. "Alle" tun das. Dafür hat man Verständnis und Mitgefühl. Ein wunderbares "Wir-Gefühl"! Mit Jammern und Klagen kannst du nichts falsch machen. So tickt die Mehrheit. Die Frage ist, ist die Mehrheit glücklich? Geht es DIR gut dabei? Sollte deine Antwort auf die letzte Frage "Nein" sein, dann STOPPE es.
Wenn du nicht mitjammerst, erreichst du Folgendes:
- Du steigst aus der negativen Energie des Sich-Beklagen aus.
- Das öffnet dich für die Möglichkeit, einen Perspektivwechsel vorzunehmen.
- Positive Energie nimmt den frei werdenden Platz ein.
- Du kannst dich jetzt aktiv kümmern.
- Neue Ideen eröffnen sich dir.
- Du bildest einen Gegenpol zu den Jammergesängen und förderst damit aktiv einen lebensbejahenden Grundzustand.
- Das trägt wesentlich zu deiner geistigen und körperlichen Gesundheit bei.
- Du könntest das Zünglein auf der Waage sein, das die Weltumstände verändert. (Es sind schon viele Zünglein zusammengekommen. Tipp: Lies das Buch Tipping Piont.)
Anders zu denken und zu handeln als die breite Masse, erfordert Mut und Disziplin. Wenn du aber erst einmal spürst, wie gut sich das anfühlt, dann wird es dir sogar Spaß machen, die Verantwortung für dein Schicksal wieder in die Hand zu nehmen.
Schritt 2: Jegliche Krise als Herausforderung sehen
Mit der Frage: "Was ist gut an der momentanen Situation?" nimmst du den Perspektivwechsel, raus aus der Opferhaltung, vor. Allerdings sträubt sich oftmals alles gegen diese Frage. Was soll denn daran bitte gut sein? Siehe es so: Aus Krankheit einsteht der Wunsch nach Gesundheit, aus Streit der Wunsch nach Frieden, aus Armut der Wunsch nach Fülle und Wohlstand. Esther Hicks (Abraham) spricht oft vom "Bouncing off place" - dem Absprung-Platz. Die schwierige Situation ist der Platz zum Absprung in das Gewünschte. Sobald wir wissen, was wir nicht (mehr) wollen, ist es Zeit, die gesamte Energie und Aufmerksamkeit aus das zu richten, was wir wollen! Das kostet am Anfang Disziplin, da die alte Gewohnheit gegen die neue Methode zu denken, abgelöst werden muss. Dieser Aufwand lohnt sich. Nutze das Buch "Die 1% Methode" um alte Gewohnheiten nzu ändern.
Schritt 3: Chance nutzen
Wenn du nun anfängst, lösungsorientiert zu denken, kommen Ideen meist von ganz alleine. Du wirst erschrocken sein, wie viel Energie, jammern und grübeln gekostet haben, und du wirst erstaunt sein, wie viel Energie jetzt für lebensbejahende Lösungen zur Verfügung steht. Wie Menschen, die das erkannt haben, ihre Chancen nutzen, ist so individuell, wie jede Person für sich. Mache dich an Werk!
Übrigens ist eine der besten Methoden eine Krise zu verlassen, anderen Menschen zu helfen. Und es macht glücklich.
Ich selber bin in der glücklichen Lage, Menschen berufliche und gesundheitliche Chancen bieten zu können. Wenn dich das interessiert, schaue hier.