Sich selbst helfen


Mode und Klamotten

Man spricht nicht umsonst von der zweiten Haut oder "sich in seiner Haut wohlfühlen". Sich so anzuziehen, wie man es liebt, ist ein großes Geschenk an sich selbst. Die eigene Figur genießen und durch die Kleidung betonen oder zeigen, kann zu großem Wohlbefinden beitragen. Mode und Klamotten für Lebensfreude nutzen!

Dankbar geniessen
Shopping Spaß genießen

Details:

1. Sich zeigen

Meine Tochter macht es mir vor. Sie fühlt sich in ihren Klamotten wohl. Sie sucht gezielt aus. Gestaltet selbst. Und zeigt sich gerne darin. Und das sollte Mode sein: Eine zweite Haut, in der du dich wohlfühlst. Sich selbst mit Kleidung verwöhnen.

2. Der Weg geht von innen nach außen.

Klamotten und Mode benutzen, um Unwohlsein und eigene Unzufriedenheit zu kaschieren, funktioniert nicht. Auf Dauer siegt der Frust. Es gilt: Zuerst sich in der eigenen Haut wohlfühlen. Dann macht auch die zweite Haut Spaß.

Man merkt es sofort, wenn unter dem gestylten Outfit ein unsicherer Mensch steckt. Wie schon in einem alten Märchen erzählt wird: Der Schuh muss passen, nicht man muss in den Schuh passen. Nicht der Schuh gibt vor, die Person gibt vor …

3. Aus Spaß shoppen.

Ist es nicht wunderbar, was uns zur Verfügung steht? Wie viele Mode Labels? Wie viele außergewöhnliche Stylings? Ein Reichtum an Möglichkeiten! Hier findest du Gründe für Dankbarkeit.

Shopping wird zum Stress? Selber schuld. Wie fühlen sich Klamotten an, die unter Stress gekauft wurden? Das sind die ersten Klamotten, die später unbenutzt im Schrank hängen. Ganz ehrlich: Shopping Stress ist ein selbstgemachtes Luxusproblem. Tipp: Shopping Tour sofort abbrechen, wenn sie anstrengend wird. Lieber mit neuem Spaß nochmal los. Oder mal eine ausgedehnte entspannte Shopping Tour im Internet!

4. Statussymbol - schnuppe.

Man kann es sofort sehen, wenn Person und Styling übereinstimmen. Wer eine Persönlichkeit ist, kann tragen, was er / sie will. Wer keine ist, kann auch tragen, was er / sie will. Man sieht es halt sofort. Letztendlich ist es egal, ob die zweite Haut ein Statussymbol ist oder nicht. Die Frage ist: Soll es ein Status Symbol darstellen oder ist es adäquate, passende Bekleidung und ist einfach ein Statussymbol. Viel Spaß beim darüber nachdenken.

5. Wer kennt noch Kern Turnschuhe?

Aus reiner Neugier: Was hat der fehlende Streifen mit Ihnen gemacht?

Fazit:

Wohlfühlen! Die Klamotten sollen sich wie eine zweite Haut anfühlen. Wem sein Äußeres egal ist, egal. Vielen ist es tatsächlich nicht wichtig. Das ist in Ordnung. Wie bei allen Tipps auf diesen Seiten fühlen sich einige Menschen angesprochen, andere nicht. Für Lebensfreude Fans kann sich gut kleiden zu einem sehr angenehmen Wohlfühlfaktor werden.

Praxisvorschlag:

Es lohnt sich mal hinzuspüren, ob ein neues Outfit nicht zum Wohlfühlen beitragen kann.

Hier zwei Anregungen:

1. Neu gegen Alt: Sollen neue Klamotten ins Haus, vorher Altes ausmisten. Sammeln und an Menschen, die es benötigen, verschenken. Meistens sind die Anziehsachen, die wir nicht mehr tragen wollen, heile und für andere noch gut zu gebrauchen.

2. Belohnung: Verspreche dir etwas Bestimmtes bis zu einer Deadline geschafft zu haben. Hast du es geschafft, gibt es schönes Accessoire als Belohnung. Das verspricht doppelten Nutzen.


Lebensfreude Tipp: Mode als zweite Haut genießen

Oline bestellen und mit neuer schicker Mode aufwarten und sich wohlfühlen. Lebensfreude kann so einfach sein.

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